Tipps für Garteneinsteiger und Selbstversorger
Frisch aus dem Beet auf den Tisch: Salate, Kräuter, Obst und Gemüse aus eigenem Anbau schmecken einfach besser. Selbstversorgung ist beliebt, für viele bedeutet das Gärtnern eine Auszeit vom Alltag. Für einen erfolgreichen Einstieg braucht es nicht viel, Kräuter und Obststräucher zum Beispiel finden überall Platz. Hochbeete sind praktisch, sie ermöglichen das rückenschonende Gärtnern und sorgen über viele Monate immer wieder für eine frische Ernte. Die Befüllung kann dabei ebenfalls aus dem eigenen Garten stammen: Der Rückschnitt von Sträuchern lässt sich mit einem kompakten Elektro-Häcksler wie dem GHE 140 L von STIHL zerkleinern und im Hochbeet nutzen. Unter www.stihl.de gibt es viele weitere Tipps für alle, die Obst und Gemüse anbauen wollen oder ein buntes Blumenbeet planen.
Viele kennen das noch aus Kindheitstagen: Omas und Opas großer Garten deckte mit frischem Obst und Gemüse einen Großteil des Lebensmittelbedarfs der Familie ab. Heute ist Selbstversorgung wieder „in“, als entspannender Zeitvertreib oder als bewusste Entscheidung für eine gesunde Ernährung. Andere Gartenbesitzer träumen hingegen von üppigen, farbenfroh blühenden Beeten. Beides lässt sich auch mit weniger Erfahrung in die Tat umsetzen. Spaß am Selbermachen und etwas Zeit sind die wichtigsten Voraussetzungen dafür.
Erfolgreich die erste eigene Ernte einfahren
Gibt es den angeborenen grünen Daumen? Für den STIHL Gartenexperten Jens Gärtner stellt sich diese Frage nicht: "Auch ungeübte Hobbygärtner können sich über blühende Beete und eine frische Ernte freuen, wenn sie gut planen und mit pflegeleichten Pflanzen starten. Die Erfahrung kommt dann von selbst." Für Einsteiger seien etwa selbst angelegte Kräuterbeete oder Obststräucher ein guter Beginn, um sich über erste Erfolge freuen zu können. Auch ein Gemüsebeet lasse sich einfach anlegen, so Gärtner weiter: "Bereits wenige Quadratmeter reichen aus, um Möhren, Mangold oder Frühlingszwiebeln anzubauen." Wichtig ist es, den Nährstoffbedarf von Gemüse- und Obstpflanzen zu beachten sowie ausreichend und regelmäßig zu wässern. Hierfür bietet es sich an, einen Komposthaufen anzulegen und aus vermeintlichen Gartenabfällen wertvoller Dünger für die nächste Ernte zu machen. Und mit einer Regentonne lässt sich Niederschlag sammeln und später für die Bewässerung von Beeten, Blumen und Sträuchern verwenden. Tipp: Für Gemüsebeete eignen sich sonnige und zugleich windgeschützte Standorte. Als Windschutz kann zum Beispiel ein Johannisbeerstrauch dienen, der selbst wiederum für gesundes Naschzeug sorgt.
Hochbeete für rückenschonendes Gärtnern
Eine bequeme und rückenschonende Alternative sind Hochbeete: Wenn die Pflanzfolge gut geplant wird, liefern sie über viele Monate bis in den späten Herbst hinein frischen Salat und Gemüse. Auch das Füllmaterial für die Konstruktion kann aus dem eigenen Garten stammen: Der Rückschnitt von Sträuchern beispielsweise lässt sich mit einem kompakten Elektro-Häcksler wie dem GHE 140 L von STIHL zerkleinern und im Hochbeet nutzen. Viele weitere Tipps rund ums Hochbeet gibt es unter www.stihl.de. Umweltbewusste Gartenbesitzer achten außerdem darauf, in ihrem Garten vor allem heimische Pflanzen wachsen zu lassen, die Insekten und Vögeln eine wichtige Nahrungsquelle bieten. "Pflanzen aus anderen Teilen der Welt sind zwar oft schön anzuschauen, häufig aber ungeeignet, um einheimische Insekten oder Vögel zu ernähren", so Jens Gärtner.
Quelle: STIHL